Trainingsplan für den Marathon- was kommt danach?

Trainingsplan für den Marathon- was kommt danach?

JoggingschuheIn wenigen Wochen beginnt wieder die Zeit der Stadtmarathons, die heiße Phase der Vorbereitung steht bevor!
Aber das harte Training fordert seinen Tribut. Jetzt bloß keine Verletzung riskieren, denn sonst war alles umsonst. Das ganze Leiden, die Qualen und die Schmerzen.
Aufgrund der gesteigerten Belastung wird der Körper anfälliger gegenüber Verletzungen und Krankheiten.

Wer nicht regeneriert, der verliert.

Überlastete oder gereizte Sehnen und Bänder, ermüdete und verhärtete Muskulatur.
Wer jetzt über den Schmerz hinweg trainiert, riskiert gravierende Verletzungen.
Eine zu hohe Belastung kann durchaus dazu führen, dass die körpereigenen Abwehrkräfte geschwächt werden und somit gerade zu der kalten Jahreszeit eine erhöhte Gefahr besteht, sich einen grippalen Infekt einzufangen.
Ziel des Trainings ist doch, die Fitness zu steigern, die Messlatte der Trainingsbelastung jeden Tag ein Stück weit höher zu hängen. Jeden Tag an seine Grenze, jedoch nicht darüber hinaus zu gehen. Einen leichten Ermüdungszustand zu spüren ist in Ordnung, eine totale Erschöpfung nicht.

Wie trainieren Sie also richtig?
Wir wollen hier nicht weiter auf den Lauftrainingsplan eingehen, dafür gibt es die entsprechenden Jogger- und Runnerforen, welche dies viel besser können als wir.
Uns geht es um die sinnvolle Nutzung der „Trainingszwischenräume“.

Gönnen Sie Ihrem Körper Regenerationsphasen.
Richtig eingeplant und angewendet tun sie nicht nur gut, sondern können den eigenen Fitnesslevel sogar erhöhen.
Planen Sie einmal in der Woche einen Erholungstag ein. Schnüren Sie sich Ihr Aktiv- Entspannungspackage, z. B. mit einer Naturfangoanwendung, einer Wohlfühlmassage und anschließendem revitalisierenden Thermalbad.
Der Naturfango hilft dem Körper sich selbst zu regenerieren, er stärkt das Immunsystem und macht ihn so widerstandsfähiger gegen Infektionen.
Die intensive Wärme fördert die Durchblutung, dadurch werden die Muskeln besser mit Sauerstoff und lebenswichtigen Mineralstoffen versorgt, eventuell auftretender Muskelkater heilt schneller ab.
Zudem löst er Verspannungen auf eine sehr entspannende Art und Weise.
Latent vorhandene muskuläre Dysbalancen werden abgebaut, bevor der Körper eine Schonhaltung einnimmt und dadurch zusätzliche Beschwerden entstehen können.
Spätestens ab diesem Zeitpunkt wären Sie ein Fall für den Orthopäden und/ oder Physiotherapeuten. Wobei wir dann wieder beim Naturfango wären.
Also, warum nicht gleich richtig planen und wertvolle Trainingszeit sparen.
Fassen wir die Vorteile nochmals zusammen:

  • Reduktion des Verletzungsrisikos
  • Stärkung des Immunsystems
  • Reduktion der Regenerationsphasen

Schlussendlich: Stichwort Belohnung…man gönnt sich ja sonst nichts.
Eine Naturfangoanwendung enthält genauso viele Endorphine (Glückshormone) wie eine Tafel Schokolade…hat aber lang nicht so viel Kalorien 😉

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